Haben Sie sich als Personalvermittler oder Recruiter schon einmal gefragt, ob die Arbeitsmarkttrends und -entwicklungen in dem Land, in dem Sie tätig sind, auch für andere Länder gelten? Zum Beispiel, weil Sie die Eröffnung einer neuen Niederlassung planen, oder einfach, weil Sie sich über Risiken wie eine sinkende Nachfrage im Klaren sein möchten? Jobdigger erhebt in verschiedenen Ländern Arbeitsmarktdaten, darunter die Niederlande, Belgien und Deutschland. Werfen Sie einen Blick über die Grenze und entdecken Sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf dem Arbeitsmarkt zwischen den Niederlanden, Belgien und Deutschland.
Wir beginnen mit den 10 am meisten nachgefragten Positionen pro Land. Dies sind die Positionen, die seit dem 1. August am häufigsten nachgefragt wurden. Für die Niederlande haben wir unsere eigene JDCO-Klassifikation, die Jobdigger Classification of Occupations, zugrunde gelegt. Für Belgien und Deutschland stützt sich die Top 10 auf die allgemein bekannte ISCO-Klassifikation.
Auffallend ist, dass Arbeitgeber sowohl in den Niederlanden, als auch in Belgien und Deutschland Personal in der Logistikbranche suchen. In den Niederlanden ist die Nachfrage nach Lagermitarbeitern und Lkw-Fahrern hoch. Auch in Belgien suchen Arbeitgeber Lkw-Fahrer und Be- und Entlader. Und in Deutschland sind Be- und Entlader in der letzten Zeit die am häufigsten gefragten Arbeitskräfte. Entdecken Sie nachfolgend die Top 10 der meistgefragten Positionen in den Niederlanden, Belgien und Deutschland.
Betrachtet man die Trendlinie der Zahl der Stellenangebote in den Niederlanden, Belgien und Deutschland, zeigt sich, dass die Zahl der Stellenangebote sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien seit dem 1. Januar relativ stabil geblieben ist. Im Mai gab es in den Niederlanden einen leichten Anstieg und im Juni in Belgien, aber die Nachfrage blieb in diesen Ländern stabil.
In Deutschland schwankt die Nachfrage wesentlich stärker. Von Januar bis Mai war die Nachfrage dort jeden Monat rückläufig. Ab Mai stieg die Zahl der Stellenangebote sprunghaft an, woraufhin die Nachfrage abwechselnd sank und stieg. Die Nachfrage nach Arbeitskräften scheint also in Deutschland stärker zu schwanken als in den Niederlanden und Belgien.
Haben Sie die Absicht, eine neue Niederlassung in einem anderen Land zu eröffnen? In diesem Fall kann eine Recherche über die wichtigsten anderen Personalvermittlungen in diesem Land und deren Schwerpunkte sinnvoll sein. Auf diese Weise können Sie sich als Newcomer positionieren. Welche Personalvermittlungen haben ab 1. August die meisten Stellenangebote online ausgeschrieben? Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die 10 größten Personalvermittlungen pro Land.
Möchten Sie wissen, in welchen Städten die meisten Stellenangebote geschaltet wurden? Die folgende Tabelle zeigt die 10 beschäftigungsstärksten Städte der drei Länder.
Jobdigger stellt Arbeitsmarktdaten für die Niederlande, Belgien, Deutschland, Frankreich und Österreich bereit. Diese Daten werden ständig aktualisiert und stehen den Nutzern von Jobdigger jederzeit zur Verfügung. Erhalten Sie die neuesten Stellenangebote und nutzen Sie die Markt-, Unternehmens- und Zielgruppenanalysen. Wünschen Sie weitere Informationen oder möchten Sie ein kostenloses und unverbindliches Demo anfordern? Dann nehmen Sie Kontakt mit unserem Team auf.
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Kürzlich wurde bekannt, dass der unbefristete Arbeitsvertrag in den Niederlanden auf dem Vormarsch sei. Seit 2015 steigt die Zahl der Beschäftigten mit unbefristetem Vertrag. Ein Grund für diese Entwicklung ist die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt. Dies gibt den Beschäftigten mehr Spielraum bei der Aushandlung einer Festanstellung. Auch in Deutschland gibt es einen Arbeitskräftemangel. Kommt es also auch hier zu einer Zunahme von unbefristeten Verträgen? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Markt für Festanstellungen in Deutschland.
Zunächst betrachten wir in unseren Arbeitsmarktdaten die Entwicklung der Stellenangebotemit unbefristetem Vertrag. Auffallend ist, dass von Januar bis August 2024 kein signifikanterAnstieg zu erkennen ist. In den ersten Monaten gab es sogar jeden Monat leichteRückgänge. Im Juni war jedoch ein Anstieg zu verzeichnen. Unsere Daten zeigen zwar,dass viele unbefristete Verträge angeboten werden, aber es ist kein schneller Vormarsch zuverzeichnen. Das Angebot ist relativ stabil.
Das Angebot an unbefristeten Verträgen ist in den letzten Monaten stabil geblieben. Aberwerden tatsächlich mehr unbefristete als befristete Verträge angeboten? Ein Vergleich derbeiden Vertragsarten zeigt nur einen geringen Unterschied. So werden in 51% derStellenausschreibungen unbefristete Arbeitsverträge angeboten und in 49% befristete.
Welche der ausgeschriebenen Positionen gehen oft mit einer Festanstellung einher? In der folgenden Abbildung erhalten Sie eine Übersicht der Top 10 Berufsbezeichnungen, für die ein unbefristeter Vertrag angeboten wurde. Es fällt auf, dass sich darunter Positionen aus allen möglichen Branchen befinden. Vom Bildungs- und Gesundheitswesen über das Ingenieurwesen bis hin zur Industrie. Oft handelt es sich dabei um Branchen, die mit einem Arbeitskräftemangel zu kämpfen haben. Ein unbefristeter Vertrag kann ein zusätzlicher Anreiz für einen potenziellen Beschäftigten sein, in das Unternehmen einzutreten.
Für die oben genannten ausgeschriebenen Stellen werden häufig unbefristete Verträgeangeboten. Aber ist das für die Zielgruppe von Bedeutung? Jobdigger hat für Sienachfolgend die drei wichtigsten Attraktivitätsfaktoren für die Top 3 Berufsbezeichnungenzusammengestellt.
In den Top 3 Berufsbezeichnungen wird ein unbefristeter Arbeitsvertrag angeboten. DerZielgruppe ist es also wichtig, dass dies angeboten wird. Neben dem unbefristetenArbeitsvertrag sehen wir auch ein gutes Gehalt, eine akzeptable Arbeitsbelastung und eingutes Arbeitsklima. Daher ist es für Unternehmen und Personalvermittlungen sinnvoll, imRahmen der Personalwerbung darauf einzugehen und dies in den Stellenanzeigen zuerwähnen. Dadurch kann die Attraktivität des Stellenangebots erhöht werden.
Welche direkten Arbeitgeber und Personalvermittlungen bieten am häufigsten unbefristeteArbeitsverträge an? Mehr dazu in den Top 10.
Jobdigger stellt Arbeitsmarktdaten für Deutschland, die Niederlande, Belgien, Frankreichund Österreich bereit. Diese Daten werden ständig aktualisiert und stehen den Nutzern vonJobdigger jederzeit zur Verfügung. Erhalten Sie die neuesten Stellenangebote und nutzenSie die Markt-, Unternehmens- und Zielgruppenanalysen. Wünschen Sie weitereInformationen oder möchten Sie ein kostenloses und unverbindliches Demo anfordern?Dann nehmen Sie Kontakt mit unserem Team auf.
Von Montag, den 9. September, bis Donnerstag, den 12. September, waren wir zum dritten Mal in Folge auf der Zukunft Personal in Köln: der europäischen Fachmesse, auf der man sich inspirieren lassen und mehr über die neuesten Trends und Entwicklungen im Recruiting erfahren kann. Wir sprachen mit ihnen über die Rolle von Arbeitsmarktdaten bei der Personalbeschaffung. Bekanntheit, Zuverlässigkeit und Bedarf sind die drei Worte, mit denen wir diese Messe für Jobdigger zusammenfassen können.
Seit drei Jahren sind wir mit Jobdigger auf dem deutschen Markt vertreten. Jobdigger ist also recht neu auf dem deutschen Markt, weshalb wir den Leuten gut erklären konnten, was wir machen. Wir haben zum Beispiel mit vielen Standbesuchern über unser neues Produkt Jobdigger Insights Plus gesprochen. Aber auch wenn wir erst seit drei Jahren in Deutschland aktiv sind, haben wir gemerkt, dass wir uns bereits einen Namen gemacht haben. Jedes Jahr lernen wir andere Parteien besser kennen, fühlen uns auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer wohler und haben spass daran, von anderen Ausstellern auf der Messe zu lernen!
„Das Tolle daran, drei Jahre hintereinander hier zu sein, ist, dass wir jetzt einen größeren Bekanntheitsgrad in Deutschland haben. Wir haben mehr Interaktion mit anderen Parteien und das führt zu tollen Gesprächen. Man merkt, dass wir auf dem deutschen Markt gewachsen sind“, sagt Loek, Partner Manager bei Jobdigger.
Wir haben viel mit unseren derzeitigen (ATS-)Partnern wie Bullhorn, 8Vance und Byner und möglichen neuen Partnern gesprochen. Es gab ein zunehmendes Interesse an der Integration unserer Daten mit potenziellen neuen Partnern. In den Gesprächen mit unseren Partnern und Kunden erhielten wir die Rückmeldung, dass wir ein zuverlässiger Partner sind, der eine gute Datenqualität liefert. So äußerte sich zum Beispiel Ferchau wie folgt über unsere Zusammenarbeit:
„Die Zusammenarbeit mit Jobdigger war und ist hervorragend. Ihre Mitarbeiter reagieren stets prompt und professionell auf unsere Anforderungen, und der Support im Tagesgeschäft ist vorbildlich. Besonders beeindruckt hat uns die nahtlose Integration in unsere Systemlandschaft, die unserer Organisation einen echten Mehrwert gebracht hat. Vor allem die hochwertigen Marktdaten, die wir durch Jobdigger erhalten, haben unsere Entscheidungsprozesse erheblich verbessert. Wir schätzen die kontinuierliche Unterstützung und das Engagement unseres Partners Jobdigger sehr.“ – Ferchau
Laut Customer Success Manager Ellis haben wir auf dem deutschen Markt große Fortschritte gemacht: „In Gesprächen hören und spüren wir, dass es Interesse gibt, weil es nur wenige Anbieter in diesem Bereich gibt. Wir haben festgestellt, dass es Bedarf an einem zuverlässigen Partner für die Digitalisierung und Automatisierung gibt.“
Was uns auf der Zukunft Personal besonders aufgefallen ist, ist, dass der Bedarf und das Interesse an der Automatisierung von Rekrutierungsprozessen im Vergleich zu vor drei Jahren gestiegen ist, so die Kollegen Adelbert und Shaun:
„KI, Automatisierung und Digitalisierung werden stärker angenommen als noch vor drei Jahren. Es besteht konkretes Interesse, weil die Wirtschaft etwas weniger gut läuft und der Arbeitsmarkt angespannt ist. Das hat den Bedarf an neuen Möglichkeiten für die Personalbeschaffung erhöht. Wir haben unsere Daten weiterentwickelt, bieten mehr Lösungen an und haben unsere Roadmap für Deutschland gut gefüllt“, sagt Adelbert, Mitinhaber und Business Developer.
„Während in den Niederlanden viele Unternehmen bereits weiter fortgeschritten sind, was die Automatisierung und Digitalisierung von Rekrutierungsprozessen angeht, sehen wir, dass dies in Deutschland bei vielen Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt. Unterm Strich hoffe ich, dass wir die Menschen dazu inspirieren konnten, den nächsten Schritt bei der Rekrutierung zu machen – zum Beispiel durch den Einsatz von Arbeitsmarktdaten!“ – Shaun, Accountmanager
Wir haben in den letzten drei Jahren hart daran gearbeitet, uns hier in Deutschland einen guten Namen zu machen. Aber wenn die Leute unseren Stand besuchten, mussten sie manchmal auch ein bisschen lachen. Das liegt daran, dass der Name Digger“ in Deutschland auch eine andere Bedeutung hat. Im Deutschen verwenden unter anderem junge Leute das Wort ‚Digger‘ (umgangssprachlich ‚diggah‘), um jemanden als ‚Bro‘ oder ‚Kumpel‘ anzusprechen. Das hat einige lustige Reaktionen hervorgerufen!
Es ist fast so weit: vom 10. – 12. September ist Jobdigger auf der Messe Zukunft Personal in Köln vertreten. Hier sprechen wir mit Fachleuten aus der HR- und Recruiting-Branche über den Arbeitsmarkt. Doch was lässt sich über den Arbeitsmarkt in Deutschland sagen? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Region, in der die Veranstaltung stattfindet, nämlich Nordrhein-Westfalen.
Wenn wir uns die Zahlen des letzten Quartals ansehen, stellen wir fest, dass es in diesem Zeitraum mehr als 505.000 offene Stellen gab. Obwohl die Zahl der Stellenangebote von April auf Mai sinkt, liegen die Zahlen immer noch dicht beieinander. Im Juni ist ein großer Anstieg zu verzeichnen. Die Sommerperiode kann ein Grund dafür sein. Unternehmen und Personalvermittler sind dann aktiv auf der Suche nach Personal, um sicherzustellen, dass im Sommer genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Nordrhein-Westfalen ist ein großes Bundesland mit entsprechend vielen offenen Stellen. Aber welche Gemeinden bieten die meisten Beschäftigungsmöglichkeiten? Sehen Sie nachstehend eine Übersicht der 10 Gemeinden mit den meisten offenen Stellen.
Für welche Berufen ist die Nachfrage am größten? Es fällt sofort auf, dass mehrere der in der Übersicht aufgeführten Berufe einen technischen Hintergrund haben. Das liegt daran, dass das Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen in diesem Bereich viele Beschäftigungsmöglichkeiten bietet.
Von welchen Arbeitgebern und Personalvermittlern werden die Stellenangebote veröffentlicht? Die Abbildung unten zeigt die Top 10.
Unsere Zahlen zeigen also, dass es in Nordrhein-Westfalen viele offene Stellen gibt. Darum ist es für Arbeitgeber und Personalvermittler sicherlich interessant, einen Blick auf die Wünsche der Arbeitssuchenden zu werfen und diese in den Stellenanzeigen zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere für schwer zu besetzende Stellen. Die richtigen Attraktivitätsfaktoren können den letzten Ausschlag für eine Bewerbung auf ein Stellenangebot geben. In der folgenden Übersicht haben wir für Sie die wichtigsten Attraktivitätsfaktoren für die Top 3 der Berufe mit der größten Nachfrage zusammengestellt.
Da wir jetzt mehr über den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen wissen, können wir uns auf den Arbeitsmarkt in Köln konzentrieren, wo die Messe stattfindet. Was sind z. B. die Berufe mit der größten Nachfrage? Das erfahren Sie in der folgenden Übersicht.
Auffallend ist, dass sich die Berufe in der Region Köln von denen in ganz Nordrhein-Westfalen unterscheiden. Sie sind weniger industrieorientiert, da die Stadt Köln nicht zum Ruhrgebiet gehört.
Welche direkten Arbeitgeber und Personalvermittler werben am häufigsten Personal? Hier sind die Top 10.
Wir haben Ihnen einen kurzen Überblick über den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen und Köln gegeben. Möchten Sie mehr erfahren oder sich mit uns über den Arbeitsmarkt austauschen? Dann besuchen Sie uns vom 10. – 12. September auf der Messe Zukunft Personal in Köln. Sie besuchen die Messe nicht, möchten aber mehr erfahren oder ein kostenloses Demo anfordern? Nehmen Sie Kontakt mit unserem Team auf.
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Seit einigen Jahren sehen wir sie häufig: Stellenanzeigen in englischer Sprache. Als Arbeitgeber können Sie mit englischsprachigen Stellenanzeigen viel leichter internationale Fachkräfte gewinnen. In großen Unternehmen ist Englisch als Verkehrssprache für Stellenanzeigen bereits weiter verbreitet, aber auch lokale Unternehmen machen zunehmend davon Gebrauch. Dennoch ist die Zahl der englischsprachigen Stellenangebote rückläufig. Ist dieser Trend von Dauer? Für welche Positionen wird vor allem auf Englisch gesucht und von welchen Unternehmen? Das lesen Sie hier!
Betrachtet man den Trend der englischsprachigen Stellenangebote in Deutschland im Jahr 2024, zeigt sich eine relativ stabile Entwicklung. Wir beobachten, dass die Zahl der englischsprachigen Stellenangebote jeden Monat leicht sinkt und im Mai wieder ansteigt. Bis Juli haben wir insgesamt über 142.000 englischsprachige Stellenangebote im deutschen Internet gefunden. Das entspricht einem Anteil von 1,7 % an der Gesamtzahl der Stellenangebote, die wir in diesem Zeitraum ermittelt haben. Im Vergleich zu 2023 sind dies weniger Stellenangebote: im Jahr 2023 waren bis Juli 2023 2,9% aller Stellenangebote englischsprachig. Die Zahl der englischsprachigen Stellenangebote ist in diesem Zeitraum um mehr als ein Prozent zurückgegangen.
In welchen Berufen werden Stellenanzeigen am häufigsten auf Englisch veröffentlicht? Die folgende Grafik gibt einen Einblick in die Top 10 der Berufe. Es zeigt sich, dass alle Arten von Stellen in verschiedenen Branchen immer wieder vorkommen. Somit wird deutlich, dass für alle möglichen Branchen Arbeitskräfte aus dem Ausland angeworben werden.
Möchten Sie wissen, welche Personalvermittler häufig Stellen auf Englisch ausschreiben? Und welche direkten Arbeitgeber? Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht der Top 10 der größten Personalvermittler und direkten Arbeitgeber. Auch diese Top 10 zeigt, dass Englisch in vielen Branchen als Sprache für Stellenanzeigen verwendet wird.
Welches Bildungsniveau wird in englischsprachigen Stellenanzeigen am häufigsten verlangt? Für 43% dieser Stellen ist ein Hauptschulabschluss erforderlich. Auch eine Ausbildung (30 %) oder ein Realschulabschluss (17 %) wird von vielen Arbeitgebern verlangt. Ein kleiner Teil der Arbeitgeber (4 %) verlangt in englischsprachigen Stellenanzeigen einen Master-Abschluss.
Als Arbeitgeber sollten Sie sich fragen, ob eine Stellenanzeige in englischer Sprache notwendig ist. Es liegt auf der Hand, dass Sie dadurch mehr potenzielle Bewerber erreichen und möglicherweise Ihre Chancen auf eine höhere Bewerberzahl erhöhen. Wenn die Verkehrssprache im Unternehmen jedoch Deutsch ist, sollten Sie sich fragen, ob dies für Sie als Arbeitgeber sinnvoll ist. Zumindest zeigen unsere Arbeitsmarktdaten, wie häufig auf Englisch angeworben wird, jedoch wie wird sich der Trend zu englischsprachigen Stellenanzeigen in den kommenden Jahren fortsetzen? Wird er wie in diesem Jahr rückläufig sein?
Deutschland leidet unter dem Arbeitskräftemangel. In vielen Branchen wird großer Personalmangel verzeichnet, auch im Gesundheitswesen. Doch wie genau sieht dieser Mangel aus, und wie kann die Branche mehr Personal gewinnen? Jobdigger hat sich in die Zahlen vertieft und führt Sie durch die Entwicklungen der letzten sechs Monate.
Im ersten Halbjahr 2024 wurden im Gesundheitswesen insgesamt 626.000 Stellen online ausgeschrieben. Aus nachstehendem Diagramm geht hervor, dass die Anzahl der Stellenangebote im Januar mit 118.000 zu besetzenden Positionen einen Höhepunkt erreichte. In den Folgemonaten war ein leichter Rückgang zu verzeichnen, ab Mai jedoch stiegen die Zahlen wieder – insgesamt um 105.000 zu besetzende Stellen. Zum Sommer hin stieg die Zahl der freien Stellen also wieder an. Die Arbeitnehmer nehmen dann häufig Urlaub, so dass die Arbeitgeber auf der Suche nach zusätzlichen Arbeitskräften sind, um einen kontinuierlichen Arbeitsablauf gewährleisten zu können.
Die Anzahl der offenen Stellen bleibt tendenziell hoch. Jedoch wie stellt sich die Entwicklungsonst dar? Im letzten Halbjahr war mit über 26.000 offenen Stellen die Nachfrage nachPflegefachkräften am höchsten. In unseren Top 10 bieten wir Ihnen eine Übersicht derhäufigsten Berufsbezeichnungen in Stellenanzeigen. Die Abbildung sehen Sie nachfolgend.
Aus unseren Daten geht hervor, dass die Nachfrage in ganz Deutschland hoch ist.Besonders in den Großstädten ist die Zahl der offenen Stellen hoch. Dies wird aus dernachfolgenden Karte ersichtlich.
Einige Bundesländer sind besonders betroffen. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen gab esin den ersten sechs Monaten über 131.000 und in Bayern 98.000 offene Stellen. In derfolgenden Abbildung erhalten Sie eine Übersicht der 10 Bundesländer mit den meistenStellenangeboten.
Bei welchen direkten Arbeitgebern ist der Personalbedarf im Gesundheitswesen besondershoch? Und welche Personalvermittler schalten viele Stellenanzeigen? Wir haben die Top 10des letzten Halbjahres für Sie aufgelistet.
Die Daten zeigen, dass die Nachfrage nach Personal hoch ist und offene Stellen nur schwerzu besetzen sind. Aus diesem Grund ist es für Arbeitgeber und Personalvermittler wichtig,die Bedürfnisse künftiger Mitarbeiter zu berücksichtigen und diese in Stellenanzeigen zunennen. Zum Beispiel indem auf die wichtigsten Pull-Faktoren eingegangen wird. Wir greifenfür Sie die drei Berufsbezeichnungen mit der höchsten Nachfrage heraus.
Dabei fällt auf, dass für die drei führenden Berufe die gleichen Faktoren eine wichtige Rollespielen. Dabei handelt es sich um ein gutes Gehalt, einen unbefristeten Arbeitsvertrag undeine akzeptable Arbeitsbelastung. Bei den Positionen Pflegefachkraft und Altenpfleger sinddie Werte sogar völlig identisch, während sie bei der Position Physiotherapeut leichtabweichen. Und doch stimmen die Wünsche überein. Es ist sinnvoll, dies bei derAusschreibung und Besetzung einer freien Stelle zu berücksichtigen
Haben Sie diesen Artikel gelesen und möchten auch Erkenntnisse über den Arbeitsmarktgewinnen? Möchten Sie mehr über die Lösungen von Jobdigger erfahren? Dann nehmenSie Kontakt mit uns auf! Wir sind für Sie da!
Verwenden Sie das ATS von Bullhorn? Dann können Sie in Bullhorn die Arbeitsmarktdaten von Jobdigger nutzen. Denn Jobdigger ist Partner von Bullhorn Marketplace.
Im Bullhorn-Marketplace erhalten Sie eine Übersicht aller Partner von Bullhorn. Als Vermittlungsagentur können Sie Erweiterungen dieser Partner zu Ihrem ATS hinzufügen. Zum Beispiel die Arbeitsmarktdaten von Jobdigger. Innerhalb des ATS von Bullhorn erhalten Sie unter anderem folgende Informationen:
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Jedes Quartal veröffentlichen wir eine Übersicht mit den neuesten Zahlen vom deutschenArbeitsmarkt. Möchten Sie wissen, wie es auf dem Arbeitsmarkt derzeit aussieht?Nachstehend können Sie die Quartalsübersicht über den deutschen Arbeitsmarkt imzweiten Quartal 2024 sofort und kostenlos herunterladen. Erfahren Sie, wo die meistenStellenangebote zu finden sind, aufgeschlüsselt nach Ausbildung, Standort undUnternehmensebene.
Mit Jobdigger finden die Nutzer täglich relevante Stellenangebotsdaten für ihre Verkaufs-,Einstellungs- und Auswahlverfahren. Möchten Sie erfahren, wie nützlich dieArbeitsmarktdaten von Jobdigger für Sie sein können? Werfen Sie einen Blick auf dieWebsite oder fordern Sie gleich eine kostenlose Demo an.
Jobdigger stellt regelmäßig Arbeitsmarktdaten zu bemerkenswerten Trends und Entwicklungen einer bestimmten Branche, z. B. dem Gesundheitswesen, der IT-Branche oder dem Bildungswesen, bereit. Denn wir möchten Sie als Personalvermittler oder Recruiter über Ihr Fachgebiet auf dem Laufenden halten. Dieses Mal nehmen wir Sie mit auf den Arbeitsmarkt des Finanzsektors. Ist die Nachfrage im letzten Jahr gestiegen oder gesunken? Welche Organisationen haben den größten Bedarf? Und für welche Positionen suchen Unternehmen derzeit? Das lesen Sie hier!
Nachfrage im letzten Jahr gesunken
Die folgende Grafik zeigt den Trend der Anzahl der Stellenangebote, die wir seit Mai 2023 bei Jobdigger online gefunden haben. Daraus geht hervor, dass die Nachfrage vor genau einem Jahr höher war als heute. Im Laufe des letzten Jahres ist die Nachfrage nach Positionen im Finanzsektor also langsam abgeschwächt. Wir sehen vor allem, dass die Nachfrage im November 2023 und April 2024 am niedrigsten war.
Top 10 Berufsbezeichnungen
Für welche Positionen war die Nachfrage am stärksten? Nachfolgend finden Sie die Top 10 der zu besetzenden Positionen, für die Unternehmen im vergangenen Jahr am meisten gesucht haben.
Aber wie schwierig ist tatsächlich die Besetzung dieser Positionen? Sind diese Positionen von einem Fachkräftemangel betroffen? Aus unseren Arbeitsmarktdaten geht hervor, dass die meisten Positionen aus den Top 10 nur schwer zu besetzen sind. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Sie als Personalvermittler oder Arbeitgeber Ihr Stellenangebot so genau wie möglich auf die Zielgruppe abstimmen und auf die wichtigsten Pull-Faktoren eingehen. Lesen Sie im Folgenden mehr dazu.
Wichtigste Pull-Faktoren für Stellen mit Fachkräftemangel
Wer seine Zielgruppe besser kennt, kann gezielter rekrutieren. Die Pull-Faktoren Ihrer Zielgruppe sind dabei sehr wichtig. Betrachtet man die Positionen „Steuerfachangestellte(r)“ und „Immobilienkaufmann(frau)“, so sind die wichtigsten Pull-Faktoren für diese Positionen ein gutes Gehalt, ein unbefristeter Arbeitsvertrag und eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Sind Sie Arbeitgeber und suchen Fachkräfte für diese Positionen? Dann ist es wichtig, offen über das angebotene Gehalt und die Möglichkeit eines unbefristeten Arbeitsvertrags zu sprechen. Darüber hinaus ist es wichtig, Einblick in die verschiedenen Tätigkeiten zu gewähren, die im Rahmen dieser Positionen ausgeführt werden.
Für die Position „Sachbearbeiter(in) Buchhaltung“ ist eine akzeptable Arbeitsbelastung wichtig. Daher sollten Sie für diese Position über die für eine gute Work-Life-Balance getroffenen Maßnahmen informieren.
Top 10 der direkten Arbeitgeber und Personalvermittler
Bei welchen direkten Arbeitgebern ist der Bedarf an Fachkräften im Finanzsektor besonders hoch? Und welche Personalvermittler schalten viele Stellenanzeigen? Nachfolgend finden Sie die aktuell 10 größten direkten Arbeitgeber und Personalvermittler. Dabei handelt es sich also um potenzielle Neukunden für Personalvermittler in dieser Branche und um ihre potenzielle Konkurrenz. Mit den Informationen von Jobdigger können Sie sich als Wissensexperte in Ihrer Branche profilieren und diesen Vorteil zum Beispiel im Rahmen eines Verkaufsgesprächs nutzen.
Möchten Sie mehr über den Nutzen von Arbeitsmarktdaten erfahren?
Dieser Artikel hat Ihnen hoffentlich ein besseres Verständnis über die aktuelle Arbeitskräftenachfrage im Finanzsektor vermittelt. Haben Sie eine konkrete Frage zu den Daten oder möchten Sie mehr über den Nutzen von Arbeitsmarktdaten beim Einstellungsprozess erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Die Grundlage unserer Daten
Unsere Daten basieren auf den Arbeitsmarktdaten von Jobdigger und einer Reihe von ISCO-Berufsprofilen aus dem Finanzsektor. Wir möchten Ihnen ein umfassendes Bild über den Arbeitsmarkt in diesem Sektor vermitteln. Die ISCO-Berufsprofile, auf die wir unsere Daten gestützt haben, sind: nicht akademische Fachkräfte im Rechnungswesen, Bürokräfte in der Statistik, im Finanz- und Versicherungswesen, Führungskräfte im Bereich Finanzen, Finanz- und Anlageberater, Finanzanalysten, Bürokräfte im Rechnungswesen und in der Buchhaltung, Führungskräfte auf Filialebene in der Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen.
In einem sich ständig verändernden Arbeitsmarkt ist es für Sie als Recruiter oder Personalvermittler wichtig, Ihren Einstellungsprozess entsprechend anzupassen. Fragen Sie sich, wie Sie schneller die richtigen Bewerberinnen oder Bewerber finden können? Oder wie Sie Ihre Stellenangebote attraktiver gestalten als die Ihrer Konkurrenz? Arbeitsmarktdaten bieten eine Fülle wertvoller Erkenntnisse, die den Ausschlag geben können, ob eine Rekrutierung erfolgreich ist oder nicht. In diesem Artikel bieten wir Ihnen sieben praktische Tipps, damit Sie Ihren Einstellungsprozess mithilfe von Arbeitsmarktdaten verbessern können. Diese Tipps werden Ihnen auf effektive und effiziente Weise helfen, die richtigen Bewerber anzuziehen und Ihre Rekrutierungsziele zu erreichen.
Auch wenn Sie Ihr Stellenangebot am liebsten sofort online ausschreiben möchten, lohnt es sich, zunächst die Zielgruppe und den Arbeitsmarkt zu recherchieren. Wie groß ist der Arbeitskräftemangel für das Anforderungsprofil? Und wie lange dauert es im Durchschnitt, bis ein solches Profil besetzt ist? Wenn Sie über diese Informationen verfügen, können Sie die Erwartungen Ihrer Kunden besser managen und eine datengestützte Rekrutierungsstrategie entwickeln. Profilieren Sie sich so als Experte für den Arbeitsmarkt und untermauern Sie Ihre Entscheidungen mit aktuellen Daten.
Erweitern Sie Ihre Recherche etwas und sehen Sie sich auch die Stellenangebote Ihrer Konkurrenten an. Finden Sie zunächst heraus, welche direkten Arbeitgeber und Personalvermittler ebenfalls für die gleiche Art von Stelle rekrutieren. Auf diese Weise identifizieren Sie Ihre Konkurrenten und finden direkt deren Stellenanzeigen. Nun können Sie Ihre eigene Stellenbeschreibung optimieren und herausfinden, wie Sie sich in Ihrer Stellenbeschreibung als Unternehmen wirklich von der Konkurrenz abheben können. Aber wie stellen Sie sicher, dass Ihr Stellenangebot gegenüber anderen Angeboten heraussticht? In den folgenden Tipps befassen wir uns mit dem Inhalt der Stellenbeschreibung.
Aus unseren eigenen Arbeitsmarktdaten geht hervor, dass etwa die Hälfte der niederländischen Unternehmen Gehaltsangaben in ihren Stellenanzeigen macht. Wiederum die andere Hälfte der niederländischen Unternehmen tut dies nicht. Für viele Stellensuchende ist das Gehalt ein äußerst wichtiger Attraktivitätsfaktor und die alleinige Angabe eines „marktkonformen Gehaltes“ wird Sie eher nicht so schnell überzeugen. Fehlt die Gehaltsangabe in den Stellenanzeigen Ihrer Konkurrenz? Dann ist es dennoch empfehlenswert, das Gehalt oder einen entsprechenden Hinweis in Ihrer Stellenbeschreibung anzugeben. Das macht Sie als Arbeitgeber für Bewerber viel interessanter und unterscheidet Sie von Ihren Konkurrenten.
Oben haben wir es bereits kurz erwähnt. Für Bewerber ist das Gehalt ein entscheidender Attraktivitätsfaktor. Aber auch ein angenehmes Betriebsklima, ein herausforderndes Aufgabengebiet und/oder eine akzeptable Reisezeit sind Attraktivitätsfaktoren, die wir immer wieder feststellen. Da die Attraktivitätsfaktoren je nach Anforderungsprofil variieren können, ist es wichtig, Ihre Zielgruppe zu kennen. Ist ein unbefristeter Arbeitsvertrag für Ihre Zielgruppe ein wichtiges Kriterium, und können Sie als Arbeitgeber diesen (langfristig gesehen) bieten? Dann heben Sie dies in Ihrer Stellenbeschreibung hervor. Spielt das Betriebsklima für Ihre Zielgruppe eine wichtige Rolle? Beschreiben Sie den Arbeitsalltag und den Umgang der Kolleginnen und Kollegen miteinander. So passen Sie Ihren Text an die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe an.
Schauen Sie als Arbeitgeber auch über den Lebenslauf und/oder die richtige Berufserfahrung hinaus? Wenn Sie auf der Grundlage von Kompetenzen rekrutieren, können Sie mit Ihrer Stellenanzeige eine größere Zielgruppe erreichen. Welche sozialen Kompetenzen suchen Sie für diese Stelle? Sind analytische Fähigkeiten wichtig? Ist Entscheidungsfreude oder Kommunikationsstärke für diese Stelle erforderlich? Wenn Sie diese Kompetenzen in der Stellenbeschreibung klar benennen, wird ein Bewerber, der vielleicht nicht über den entsprechenden Hintergrund verfügt, eher geneigt sein, sich auf die Stelle zu bewerben, weil er sich in den geforderten Kompetenzen wiedererkennt. Als Arbeitgeber ist es durchaus wichtig, Bewerbern gegenüber offen zu sein, die möglicherweise eine Zusatzausbildung benötigen, um die Stelle ausfüllen zu können. Arbeitsmarktdaten können Ihnen einen Überblick über die geforderten Kompetenzen pro Stellen(gruppe) geben.
Neben der inhaltlichen Gestaltung der Stellenanzeige ist es auch wichtig, Ihre Zielgruppe mit Ihrer Stellenanzeige zu erreichen. Wenn Sie Ihre Stellenanzeige auf Kanälen veröffentlichen, auf denen auch Ihre Zielgruppe präsent ist, erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen geeigneten Bewerber. Ist eine Anzeige auf LinkedIn sinnvoll? Oder ist meine Zielgruppe eher latent suchend und kann ich sie über Instagram oder Facebook erreichen? Vielleicht sollte ich TikTok einsetzen, um die Generation Z zu erreichen? Ermitteln Sie das Mediennutzungsverhalten Ihrer Zielgruppe zur gezielteren Schaltung Ihrer Stellenanzeige.
Und zum Schluss sollten Sie Ihre Stellenanzeige nicht für das gesamte Bundesgebiet schalten, wenn Ihre Zielgruppe nicht dazu bereit ist, mehr als 45 Minuten zur Arbeit zu fahren. Auf diese Weise geben Sie kein unnötiges Budget für Bewerber aus, die ohnehin nicht ans andere Ende des Landes reisen möchten.
Sicherlich fragen Sie sich, wie Sie an diese Informationen kommen. Natürlich können Sie selbst im Internet recherchieren und Ihre eigene Analyse erstellen, aber das ergibt wahrscheinlich kein vollständiges Bild. Und es kostet unglaublich viel Zeit. Zeit, die Sie lieber Ihrem Bewerber widmen. All diese Informationen haben wir bereits für Sie zusammengestellt. Mit den Markt- und Zielgruppenanalysen von Jobdigger erhalten Sie auf einen Blick alle relevanten Informationen, die Sie für eine bestimmte Stelle benötigen. So können Sie schneller die richtigen Bewerberinnen und Bewerber anziehen und haben mehr Zeit für das, was Sie als Recruiter wahrscheinlich am meisten schätzen: den Menschen hinter dem Lebenslauf besser kennenzulernen und die richtige Übereinstimmung zu finden.
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