Arbeitsmarktdaten von Jobdigger verfügbar im Bullhorn Marketplace 

Verwenden Sie das ATS von Bullhorn? Dann können Sie in Bullhorn die Arbeitsmarktdaten von Jobdigger nutzen. Denn Jobdigger ist Partner von Bullhorn Marketplace. 

Im Bullhorn-Marketplace erhalten Sie eine Übersicht aller Partner von Bullhorn. Als Vermittlungsagentur können Sie Erweiterungen dieser Partner zu Ihrem ATS hinzufügen. Zum Beispiel die Arbeitsmarktdaten von Jobdigger. Innerhalb des ATS von Bullhorn erhalten Sie unter anderem folgende Informationen:

  • Marktanalysen zu spezifischen Anforderungsprofilen mit Datenpunkten wie Knappheit pro Bundesland, durchschnittliches Gehaltsangebot und das Verhältnis zwischen Vollzeit-/Teilzeitverträgen;
  • Zielgruppeninformationen zu spezifischen Anforderungsprofilen mit Datenpunkten als wichtigste Pull-Faktoren, die Machbarkeit der Vermittlung und das Verhältnis zwischen latent und aktiv Suchenden;
  • Organisationsanalysen, um herauszufinden, für welche Positionen ein bestimmtes Unternehmen sucht.

Als Nutzer von Bullhorn integrieren Sie die Arbeitsmarktdaten von Jobdigger einfach in Ihr ATS. So können Sie Ihre Recruiting-Ziele schneller und einfacher verfolgen!

Haben Sie Fragen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf
Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen zu unserer Integration in Bullhorn wünschen. Wir sind für Sie da!

Der deutsche Arbeitsmarkt im Fokus: Q2 2024

Jedes Quartal veröffentlichen wir eine Übersicht mit den neuesten Zahlen vom deutschen
Arbeitsmarkt. Möchten Sie wissen, wie es auf dem Arbeitsmarkt derzeit aussieht?
Nachstehend können Sie die Quartalsübersicht über den deutschen Arbeitsmarkt im
zweiten Quartal 2024 sofort und kostenlos herunterladen. Erfahren Sie, wo die meisten
Stellenangebote zu finden sind, aufgeschlüsselt nach Ausbildung, Standort und
Unternehmensebene.

Mit Jobdigger finden die Nutzer täglich relevante Stellenangebotsdaten für ihre Verkaufs-,
Einstellungs- und Auswahlverfahren. Möchten Sie erfahren, wie nützlich die
Arbeitsmarktdaten von Jobdigger für Sie sein können? Werfen Sie einen Blick auf die
Website oder fordern Sie gleich eine kostenlose Demo an.

Der Arbeitsmarkt im Finanzsektor: Entdecken Sie die neuesten Stellentrends und die Herausforderungen im Recruiting

Jobdigger stellt regelmäßig Arbeitsmarktdaten zu bemerkenswerten Trends und Entwicklungen einer bestimmten Branche, z. B. dem Gesundheitswesen, der IT-Branche oder dem Bildungswesen, bereit. Denn wir möchten Sie als Personalvermittler oder Recruiter über Ihr Fachgebiet auf dem Laufenden halten. Dieses Mal nehmen wir Sie mit auf den Arbeitsmarkt des Finanzsektors. Ist die Nachfrage im letzten Jahr gestiegen oder gesunken? Welche Organisationen haben den größten Bedarf? Und für welche Positionen suchen Unternehmen derzeit? Das lesen Sie hier!

Nachfrage im letzten Jahr gesunken

Die folgende Grafik zeigt den Trend der Anzahl der Stellenangebote, die wir seit Mai 2023 bei Jobdigger online gefunden haben. Daraus geht hervor, dass die Nachfrage vor genau einem Jahr höher war als heute. Im Laufe des letzten Jahres ist die Nachfrage nach Positionen im Finanzsektor also langsam abgeschwächt. Wir sehen vor allem, dass die Nachfrage im November 2023 und April 2024 am niedrigsten war.

Top 10 Berufsbezeichnungen

Für welche Positionen war die Nachfrage am stärksten? Nachfolgend finden Sie die Top 10 der zu besetzenden Positionen, für die Unternehmen im vergangenen Jahr am meisten gesucht haben. 

Aber wie schwierig ist tatsächlich die Besetzung dieser Positionen? Sind diese Positionen von einem Fachkräftemangel betroffen? Aus unseren Arbeitsmarktdaten geht hervor, dass die meisten Positionen aus den Top 10 nur schwer zu besetzen sind. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Sie als Personalvermittler oder Arbeitgeber Ihr Stellenangebot so genau wie möglich auf die Zielgruppe abstimmen und auf die wichtigsten Pull-Faktoren eingehen. Lesen Sie im Folgenden mehr dazu.

Wichtigste Pull-Faktoren für Stellen mit Fachkräftemangel

Wer seine Zielgruppe besser kennt, kann gezielter rekrutieren. Die Pull-Faktoren Ihrer Zielgruppe sind dabei sehr wichtig. Betrachtet man die Positionen „Steuerfachangestellte(r)“ und „Immobilienkaufmann(frau)“, so sind die wichtigsten Pull-Faktoren für diese Positionen ein gutes Gehalt, ein unbefristeter Arbeitsvertrag und eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Sind Sie Arbeitgeber und suchen Fachkräfte für diese Positionen? Dann ist es wichtig, offen über das angebotene Gehalt und die Möglichkeit eines unbefristeten Arbeitsvertrags zu sprechen. Darüber hinaus ist es wichtig, Einblick in die verschiedenen Tätigkeiten zu gewähren, die im Rahmen dieser Positionen ausgeführt werden.

Für die Position „Sachbearbeiter(in) Buchhaltung“ ist eine akzeptable Arbeitsbelastung wichtig. Daher sollten Sie für diese Position über die für eine gute Work-Life-Balance getroffenen Maßnahmen informieren. 

Top 10 der direkten Arbeitgeber und Personalvermittler

Bei welchen direkten Arbeitgebern ist der Bedarf an Fachkräften im Finanzsektor besonders hoch? Und welche Personalvermittler schalten viele Stellenanzeigen? Nachfolgend finden Sie die aktuell 10 größten direkten Arbeitgeber und Personalvermittler. Dabei handelt es sich also um potenzielle Neukunden für Personalvermittler in dieser Branche und um ihre potenzielle Konkurrenz. Mit den Informationen von Jobdigger können Sie sich als Wissensexperte in Ihrer Branche profilieren und diesen Vorteil zum Beispiel im Rahmen eines Verkaufsgesprächs nutzen.

Möchten Sie mehr über den Nutzen von Arbeitsmarktdaten erfahren? 

Dieser Artikel hat Ihnen hoffentlich ein besseres Verständnis über die aktuelle Arbeitskräftenachfrage im Finanzsektor vermittelt. Haben Sie eine konkrete Frage zu den Daten oder möchten Sie mehr über den Nutzen von Arbeitsmarktdaten beim Einstellungsprozess erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf! 

Die Grundlage unserer Daten

Unsere Daten basieren auf den Arbeitsmarktdaten von Jobdigger und einer Reihe von ISCO-Berufsprofilen aus dem Finanzsektor. Wir möchten Ihnen ein umfassendes Bild über den Arbeitsmarkt in diesem Sektor vermitteln. Die ISCO-Berufsprofile, auf die wir unsere Daten gestützt haben, sind: nicht akademische Fachkräfte im Rechnungswesen, Bürokräfte in der Statistik, im Finanz- und Versicherungswesen, Führungskräfte im Bereich Finanzen, Finanz- und Anlageberater, Finanzanalysten, Bürokräfte im Rechnungswesen und in der Buchhaltung, Führungskräfte auf Filialebene in der Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen.

7 Tipps, um Ihren Einstellungsprozess mithilfe von Arbeitsmarktdaten zu verbessern

In einem sich ständig verändernden Arbeitsmarkt ist es für Sie als Recruiter oder Personalvermittler wichtig, Ihren Einstellungsprozess entsprechend anzupassen. Fragen Sie sich, wie Sie schneller die richtigen Bewerberinnen oder Bewerber finden können? Oder wie Sie Ihre Stellenangebote attraktiver gestalten als die Ihrer Konkurrenz? Arbeitsmarktdaten bieten eine Fülle wertvoller Erkenntnisse, die den Ausschlag geben können, ob eine Rekrutierung erfolgreich ist oder nicht. In diesem Artikel bieten wir Ihnen sieben praktische Tipps, damit Sie Ihren Einstellungsprozess mithilfe von Arbeitsmarktdaten verbessern können. Diese Tipps werden Ihnen auf effektive und effiziente Weise helfen, die richtigen Bewerber anzuziehen und Ihre Rekrutierungsziele zu erreichen.

1. Recherchieren Sie das Anforderungsprofil, um die Erwartungen zu managen

Auch wenn Sie Ihr Stellenangebot am liebsten sofort online ausschreiben möchten, lohnt es sich, zunächst die Zielgruppe und den Arbeitsmarkt zu recherchieren. Wie groß ist der Arbeitskräftemangel für das Anforderungsprofil? Und wie lange dauert es im Durchschnitt, bis ein solches Profil besetzt ist? Wenn Sie über diese Informationen verfügen, können Sie die Erwartungen Ihrer Kunden besser managen und eine datengestützte Rekrutierungsstrategie entwickeln. Profilieren Sie sich so als Experte für den Arbeitsmarkt und untermauern Sie Ihre Entscheidungen mit aktuellen Daten.

2. Studieren Sie die Stellenangebote der Konkurrenz und stellen Sie sicher, dass Ihr Text heraussticht

Erweitern Sie Ihre Recherche etwas und sehen Sie sich auch die Stellenangebote Ihrer Konkurrenten an. Finden Sie zunächst heraus, welche direkten Arbeitgeber und Personalvermittler ebenfalls für die gleiche Art von Stelle rekrutieren. Auf diese Weise identifizieren Sie Ihre Konkurrenten und finden direkt deren Stellenanzeigen. Nun können Sie Ihre eigene Stellenbeschreibung optimieren und herausfinden, wie Sie sich in Ihrer Stellenbeschreibung als Unternehmen wirklich von der Konkurrenz abheben können. Aber wie stellen Sie sicher, dass Ihr Stellenangebot gegenüber anderen Angeboten heraussticht? In den folgenden Tipps befassen wir uns mit dem Inhalt der Stellenbeschreibung.

3. Machen Sie Gehaltsangaben – und stellen Sie sicher, dass diese dem aktuellen Marktangebot entsprechen

Aus unseren eigenen Arbeitsmarktdaten geht hervor, dass etwa die Hälfte der niederländischen Unternehmen Gehaltsangaben in ihren Stellenanzeigen macht. Wiederum die andere Hälfte der niederländischen Unternehmen tut dies nicht. Für viele Stellensuchende ist das Gehalt ein äußerst wichtiger Attraktivitätsfaktor und die alleinige Angabe eines „marktkonformen Gehaltes“ wird Sie eher nicht so schnell überzeugen. Fehlt die Gehaltsangabe in den Stellenanzeigen Ihrer Konkurrenz? Dann ist es dennoch empfehlenswert, das Gehalt oder einen entsprechenden Hinweis in Ihrer Stellenbeschreibung anzugeben. Das macht Sie als Arbeitgeber für Bewerber viel interessanter und unterscheidet Sie von Ihren Konkurrenten.

4. Nennen Sie die Attraktivitätsfaktoren Ihrer Zielgruppe in der Stellenbeschreibung

Oben haben wir es bereits kurz erwähnt. Für Bewerber ist das Gehalt ein entscheidender Attraktivitätsfaktor. Aber auch ein angenehmes Betriebsklima, ein herausforderndes Aufgabengebiet und/oder eine akzeptable Reisezeit sind Attraktivitätsfaktoren, die wir immer wieder feststellen. Da die Attraktivitätsfaktoren je nach Anforderungsprofil variieren können, ist es wichtig, Ihre Zielgruppe zu kennen. Ist ein unbefristeter Arbeitsvertrag für Ihre Zielgruppe ein wichtiges Kriterium, und können Sie als Arbeitgeber diesen (langfristig gesehen) bieten? Dann heben Sie dies in Ihrer Stellenbeschreibung hervor. Spielt das Betriebsklima für Ihre Zielgruppe eine wichtige Rolle? Beschreiben Sie den Arbeitsalltag und den Umgang der Kolleginnen und Kollegen miteinander. So passen Sie Ihren Text an die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe an.

5. Nennen Sie die richtigen Kompetenzen im Text, so dass sich die Bewerber darin wiedererkennen

Schauen Sie als Arbeitgeber auch über den Lebenslauf und/oder die richtige Berufserfahrung hinaus? Wenn Sie auf der Grundlage von Kompetenzen rekrutieren, können Sie mit Ihrer Stellenanzeige eine größere Zielgruppe erreichen. Welche sozialen Kompetenzen suchen Sie für diese Stelle? Sind analytische Fähigkeiten wichtig? Ist Entscheidungsfreude oder Kommunikationsstärke für diese Stelle erforderlich? Wenn Sie diese Kompetenzen in der Stellenbeschreibung klar benennen, wird ein Bewerber, der vielleicht nicht über den entsprechenden Hintergrund verfügt, eher geneigt sein, sich auf die Stelle zu bewerben, weil er sich in den geforderten Kompetenzen wiedererkennt. Als Arbeitgeber ist es durchaus wichtig, Bewerbern gegenüber offen zu sein, die möglicherweise eine Zusatzausbildung benötigen, um die Stelle ausfüllen zu können. Arbeitsmarktdaten können Ihnen einen Überblick über die geforderten Kompetenzen pro Stellen(gruppe) geben.

6. Veröffentlichen Sie die Stellenanzeige auf Kanälen, auf denen Ihre Zielgruppe präsent ist

Neben der inhaltlichen Gestaltung der Stellenanzeige ist es auch wichtig, Ihre Zielgruppe mit Ihrer Stellenanzeige zu erreichen. Wenn Sie Ihre Stellenanzeige auf Kanälen veröffentlichen, auf denen auch Ihre Zielgruppe präsent ist, erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen geeigneten Bewerber. Ist eine Anzeige auf LinkedIn sinnvoll? Oder ist meine Zielgruppe eher latent suchend und kann ich sie über Instagram oder Facebook erreichen? Vielleicht sollte ich TikTok einsetzen, um die Generation Z zu erreichen? Ermitteln Sie das Mediennutzungsverhalten Ihrer Zielgruppe zur gezielteren Schaltung Ihrer Stellenanzeige.

7. Berücksichtigen Sie die durchschnittliche Reisebereitschaft Ihrer Zielgruppe

Und zum Schluss sollten Sie Ihre Stellenanzeige nicht für das gesamte Bundesgebiet schalten, wenn Ihre Zielgruppe nicht dazu bereit ist, mehr als 45 Minuten zur Arbeit zu fahren. Auf diese Weise geben Sie kein unnötiges Budget für Bewerber aus, die ohnehin nicht ans andere Ende des Landes reisen möchten.

Mehr Einblick mit Arbeitsmarktdaten und Zielgruppenanalysen

Sicherlich fragen Sie sich, wie Sie an diese Informationen kommen. Natürlich können Sie selbst im Internet recherchieren und Ihre eigene Analyse erstellen, aber das ergibt wahrscheinlich kein vollständiges Bild. Und es kostet unglaublich viel Zeit. Zeit, die Sie lieber Ihrem Bewerber widmen. All diese Informationen haben wir bereits für Sie zusammengestellt. Mit den Markt- und Zielgruppenanalysen von Jobdigger erhalten Sie auf einen Blick alle relevanten Informationen, die Sie für eine bestimmte Stelle benötigen. So können Sie schneller die richtigen Bewerberinnen und Bewerber anziehen und haben mehr Zeit für das, was Sie als Recruiter wahrscheinlich am meisten schätzen: den Menschen hinter dem Lebenslauf besser kennenzulernen und die richtige Übereinstimmung zu finden.

Möchten Sie mithilfe von Arbeitsmarktdaten mehr über den Arbeitsmarkt erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf, oder fordern Sie ein kostenloses Demo an.

Optimale Nutzung Ihres Bewerbermanagementsystems durch die Integration von Arbeitsmarktdaten

Bewerbermanagementsysteme (Applicant Tracking System, ATS) bieten Ihnen als Recruiterin und Recruiter Unterstützung bei der Straffung und effizienteren Gestaltung des Einstellungsprozesses. Sie erleichtern das Sammeln, Organisieren und Filtern von Lebensläufen, so dass Sie mehr Zeit für die Beurteilung qualifizierter Kandidaten haben. Aber wussten Sie auch, dass Sie den Einsatzbereich Ihres ATS-Systems durch die Integration der Arbeitsmarktdaten von Jobdigger vergrößern können? Wir erklären Ihnen, wie das funktioniert.

Für jeden Bedarf eine passende Integration

Wer denkt, dass Jobdigger nur als eigenständiges Produkt verwendet werden kann, irrt. Das eigentliche Ziel von Jobdigger besteht darin, Einstellungsprozesse für Recruiter zu beschleunigen und zu vereinfachen, damit mehr Zeit für die jeweiligen Kandidaten eingeplant werden kann. Und dieses Ziel erreichen wir schneller, indem wir die Zusammenarbeit mit zuverlässigen Partnern suchen und Produkte miteinander integrieren. So verfügt Jobdigger inzwischen über ein großes Partnernetzwerk, denn wir möchten Ihnen eine auf jeden Bedarf zugeschnittene Integration und Lösung bieten können.

Direkter Zugriff auf Arbeitsmarktdaten über Ihr ATS-System

Wir integrieren zum Beispiel unsere eigenen Arbeitsmarktdaten in verschiedene ATS-Systeme. Dadurch erhalten Sie wertvolle Einblicke, die Ihnen Unterstützung beim Treffen strategischer Entscheidungen und bei der Verbesserung Ihres Einstellungsprozesses bieten. Über Ihr ATS-System erhalten Sie direkten Zugriff auf die Datenpunkte von Jobdigger. So verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick über Unternehmen mit einem ähnlichen Stellenangebot, können Sie mithilfe der Arbeitsmarktdaten Ihre Suche verfeinern, gezielter nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten suchen, und Trends und Entwicklungen besser vorhersagen. Sie sparen Zeit und Mühe und können sich als Recruiter auf die erfolgversprechendsten Bereich konzentrieren. Dies bedeutet konkret…

  • Zeitersparnis: das Hochladen relevanter Stelleninformationen erübrigt das Wechseln zwischen Fenstern, denn alle von Ihnen benötigten Informationen befinden sich in Ihrem ATS-System;
  • Besseren Einblick: Sie können Ihre Kandidaten schneller vermitteln, weil Sie Einblick in das Potenzial außerhalb Ihres eigenen Kundenstamms haben;
  • Auf dem neuesten Stand: Aktivieren Sie die Benachrichtigungen für einen Betrieb/Kunden und verpassen Sie keine Stellenangebote Ihrer Bestandskunden.
  • Bessere Arbeitsmarktkommunikation: Sie erhalten Zugriff auf relevante Zielgruppendaten und können sehen, ob Ihre Stellenanzeige oder „Job&Karriere-Site“ den wichtigsten Anforderungen Ihrer Zielgruppe genügt.

ATS-Partner von Jobdigger

Wie funktioniert die Integration und Verknüpfung von Jobdigger in Ihrem ATS-System in der Praxis? Sehr wahrscheinlich ist Jobdigger bereits in Ihrem jetzigen ATS-System verfügbar. Denn einige große ATS-Parteien sind Partner von Jobdigger in den Niederlanden oder Belgien, wie Carerix, Bullhorn, Otys und Mysolution. Der Vorteil einer Verknüpfung oder Integration besteht darin, dass unsere gesamten Stellen- und Arbeitsmarktdaten automatisch geladen werden und sich an nur einem Ort befinden. So erübrigt sich das Wechseln zwischen Fenstern und/oder Systemen.

Nachfolgend ein Beispiel für die Integration von Jobdigger in Carerix

Nachfolgend ein Beispiel für die Integration von Jobdigger in Mysolution

Einen Schritt weiter mit dem Virtual Sales Recruiter

Sind Sie bereits mit der Integration von Arbeitsmarktdaten in Ihr ATS-System vertraut und möchten den nächsten Schritt in Ihrem Rekrutierungsprozess gehen? Dann ist der Virtual Sales Recruiter bestimmt genau das Richtige für Sie. Der Virtual Sales Recruiter, kurz VSR, greift auf die Arbeitsmarktdaten von Jobdigger und die Matching-Technologie von TheMatchbox zu. So können Sie schnell und effizient Übereinstimmungen in Ihrem ATS-System finden. Dies ist einerseits über die bestehende Kundenbeziehungen möglich, wobei der VSR intern nach passenden Stellen für Ihre Kandidaten sucht. Andererseits können Recruiter auch extern suchen, indem sie über Jobdigger auf die vollständige Übersicht aller Stellenangebote und Zielgruppendaten zugreifen können.

Kurzum: Die Integration von Arbeitsmarktdaten bietet Ihnen als Recruiterin und Recruiter viele neue Möglichkeiten zur Optimierung Ihres Rekrutierungsprozess und zur Entdeckung neuer Chancen. Dank unseres umfangreichen Partnernetzwerks sind viele verschiedene Rekrutierungslösungen und Kombinationen innerhalb verschiedener ATS-Systeme möglich. Damit Sie mehr Zeit für den jeweiligen Kandidaten haben. Jobdigger fungiert in diesem Fall als Erweiterung Ihrer Einstellungsstrategie. Und möchten Sie im Rekrutierungsbereich wirklich den nächsten Schritt machen? Dann ist der Virtual Sales Recruiter genau das Richtige für Sie.

Möchten auch Sie mehr über den Arbeitsmarkt erfahren und Ihr ATS-System optimal nutzen?

Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Unsere Datenexperten stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

Neues Update für Indeed: Veröffentlichung von Stellenanzeigen fürPersonalvermittler kostenpflichtig

Alle Personalvermittlungsagenturen müssen ihre Stellenanzeigen ab dem 2. Mai sponsern,
um sie für Arbeitssuchende sichtbar machen zu können. Das ist das jüngste Update, das
Indeed an seinen Richtlinien für Stellenanzeigen vorgenommen hat. Das bedeutet, dass Sie
als Personalvermittler oder Makler nicht mehr kostenlos Stellenanzeigen auf Indeed
veröffentlichen können.

Hat dies Auswirkungen auf die Daten von Jobdigger?

Unsere Datenexperten erwarten aufgrund dieser Entwicklung keine großen Veränderungen
bei der Anzahl der Stellenanzeigen, die wir auf Indeed sammeln. Es ist jedoch möglich, dass
diese bei Indeed durchgeführte Änderung die Hemmschwelle für Personalvermittler und
Makler zur Veröffentlichung von Stellenangeboten erhöht, und dass sich Indeed daher
weniger oft als wichtige Quelle in unseren Arbeitsmarktdaten erweisen wird. Sollte dies der
Fall sein, besteht sehr wahrscheinlich ein Zusammenhang mit obiger Änderung. In der
kommenden Zeit werden wir das genau im Auge behalten.

Nach monatelangen Streiks einigen sich die Lokführer mit der Deutschen Bahn. Welche Auswirkungen hat dies auf die Nachfrage nach Arbeitskräften?

Die Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft haben vor Kurzem eine Tarifeinigung erzielt. Damit ist die seit Monaten andauernde Streikphase endlich beendet. Die Streiks hatten große Auswirkungen. Nicht nur auf den Personenverkehr, der durch die Streiks stark beeinträchtigt wurde, sondern auch auf die deutsche Wirtschaft, der ein Schaden in Höhe von rund einer Milliarde Euro entstand. Was bedeuten die jüngsten Entwicklungen für die Nachfrage nach Zugpersonal? Wir haben unsere Daten analysiert.

Sinkende Nachfrage nach Arbeitskräften

Betrachtet man die Entwicklung der Zahl der Stellenangebote bei der Deutschen Bahn und auch beim Schienennetzbetreiber DB Netz, so zeigt sich, dass die Arbeitskräftenachfrage vor zwei Jahren noch deutlich geringer war. Ab dem vierten Quartal 2022 war bei beiden Unternehmen ein großer Anstieg der Arbeitskräftenachfrage zu verzeichnen. Im vierten Quartal 2023 war die Nachfrage am höchsten, danach jedoch nahm die Nachfrage nach Arbeitskräften stark ab. Denkbar ist, dass sich die Deutsche Bahn und DB Netz aufgrund der sensiblen Berichterstattung über die Streiks im Unternehmen mit Stellenausschreibungen zurückgehalten haben. In der nebenstehenden Abbildung sehen Sie, wo in Deutschland Stellenanzeigen der Deutschen Bahn und DB Netz veröffentlicht wurden. 

Beliebteste Positionen bei der Deutschen Bahn und DB Netz

Für welche Positionen haben die Deutsche Bahn und DB Netz vor allem Arbeitskräfte gesucht? Nachstehend erhalten Sie eine Übersicht der Berufsgruppen (ISCO-Klassifikation) mit der höchsten Nachfrage. Außerdem sehen Sie hier die Top 5 der Berufsbezeichnungen, die die Deutsche Bahn und DB Netz in ihren Stellenanzeigen verwenden.

Diese Arbeitsbedingungen sind für die Zielgruppe von Bedeutung

Die niederländische Nachrichtenseite NOS berichtet, dass die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn eine Einigung über eine kürzere Arbeitswoche und ein höheres Gehalt erzielt haben. Diese Pull-Faktoren gehen auch aus unseren Daten hervor. Zu den 3 wichtigsten Pull-Faktoren der Zielgruppe gehören ein unbefristeter Arbeitsvertrag, ein gutes Gehalt und eine akzeptable Arbeitsbelastung. 

Auffallend ist, dass in fast 63 % der bei der Deutschen Bahn ausgeschriebenen Stellen für Lokführer ein unbefristeter Arbeitsvertrag angeboten wird. Damit erfüllt das Unternehmen den wichtigsten Pull-Faktor. Und auch die beiden anderen wichtigen Pull-Faktoren, ein gutes Gehalt und eine akzeptable Arbeitsbelastung, werden durch den neuen Tarifvertrag befriedigt.

Nur wenige suchen aktiv

Obwohl die Deutsche Bahn viele Stellen ausgeschrieben hat, stellt die Besetzung dieser Positionen für sie eine große Herausforderung dar. Tatsächlich zeigen unsere Daten, dass ein großer Teil (67 %) der potenziellen Arbeitnehmer der Deutschen Bahn nicht auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ist. Nur 25 % der Zielgruppe ist latent auf Arbeitssuche und nur 6 % suchen aktiv.

Noch immer großer Arbeitskräftemangel

Laut einer Forschung des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) gebe es in ganz Deutschland immer noch einen großen Arbeitskräftemangel, so das Handelsblatt. So wurden 2023 mehr als 4.000 Lokführer gesucht. Und auch in anderen Branchen ist die Nachfrage nach Fachkräften sehr groß. Dies erfordert eine andere Werbungsmethode, und eine Sichtweise, die über Faktoren, wie Berufserfahrung und Abschlusszeugnisse, hinausgeht. Eine Lösung für dieses Problem bietet die kompetenzbasierte Werbung. Dabei sind für einen Arbeitgeber nicht nur Arbeitserfahrung oder das entsprechende Abschlusszeugnis interessant, sondern ob der Bewerber die richtigen Fähigkeiten für den Job mitbringt und gegebenenfalls den benötigten Abschluss über eine Zusatzausbildung erlangen kann. Bei Jobdigger analysieren wir nicht nur die aktuellen Stellendaten, sondern auch die in den Stellenanzeigen geforderten Qualifikationen.

Möchten auch Sie mit Hilfe von Arbeitsmarktdaten mehr über den Arbeitsmarkt erfahren?

Jobdigger bietet Arbeitsmarktdaten für die Niederlande, Belgien, Deutschland, Frankreich und Österreich. Diese Daten werden ständig aktualisiert und stehen den Nutzern von Jobdigger jederzeit zur Verfügung. Erhalten Sie die neuesten Stellenangebote und nutzen Sie die Markt-, Unternehmens- und Zielgruppenanalysen. Wünschen Sie weitere Informationen oder möchten Sie ein kostenloses und unverbindliches Demo anfordern? Dann nehmen Sie Kontakt mit einem unserer Kollegen auf.

Der deutsche Arbeitsmarkt im Fokus: Q1 2024

Jedes Quartal veröffentlichen wir eine Übersicht mit den neuesten Zahlen vom deutschen
Arbeitsmarkt. Möchten Sie wissen, wie es auf dem Arbeitsmarkt derzeit aussieht?
Nachstehend können Sie die Quartalsübersicht über den deutschen Arbeitsmarkt im
erstes Quartal 2024 sofort und kostenlos herunterladen. Erfahren Sie, wo die meisten
Stellenangebote zu finden sind, aufgeschlüsselt nach Ausbildung, Standort und
Unternehmensebene.

deutsche Arbeitsmarkt im Fokus: Q1 2024

Mit Jobdigger finden die Nutzer täglich relevante Stellenangebotsdaten für ihre Verkaufs-,
Einstellungs- und Auswahlverfahren. Möchten Sie erfahren, wie nützlich die
Arbeitsmarktdaten von Jobdigger für Sie sein können? Werfen Sie einen Blick auf die
Website oder fordern Sie gleich eine kostenlose Demo an.

Gehaltstransparenz in Stellenanzeigen – signifikante Unterschiede zwischen den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Deutschland

Jobdigger informiert Sie über die neuesten Trends und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Ein vieldiskutiertes Thema auf dem Arbeitsmarkt ist die Transparenz der angebotenen Gehälter. In Sachen Gehaltstransparenz hat sich viel getan in den letzten Jahren und erwartungsgemäß wird sich dieser Trend auch in den kommenden Jahren fortsetzen. In vier Ländern haben wir Informationen über die angebotenen Gehälter gesammelt und können einen aussagefähigen Vergleich zwischen diesen Ländern ziehen. Was besonders auffallend ist? Ein deutlicher Unterschied zwischen diesen Ländern hinsichtlich der Gehaltstransparenz in Stellenanzeigen.

Niederlande: ein Aufwärtstrend bei der Gehaltstransparenz

In den Niederlanden wird ein klarer Trend bei der Gehaltstransparenz in Stellenanzeigen ersichtlich. 2023 enthielten mehr als 45 % der Stellenanzeigen Gehaltsangaben. Gegenüber den Vorjahren ist dies ein bemerkenswerter Anstieg, wobei im Jahr 2018 nur in 15 % der Stellenanzeigen Gehälter angegeben wurden. Diese Tendenz ist seither steigend. Tatsächlich könnte in diesem Jahr die Schwelle von 50 % Gehaltsangaben erreicht werden. Dies würde bedeuten, dass in den Niederlanden in der Mehrzahl der Stellenanzeigen Angaben zum Gehalt gemacht werden. 

Die zunehmende Transparenz in den Niederlanden lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen, wie auf den Wunsch der Bewerber nach Transparenz und auf den Arbeitskräftemangel. Da Bewerber immer mehr Klarheit über die Beschäftigungsbedingungen verlangen, neigen sie dazu, Stellenanzeigen ohne Gehaltsangabe zu ignorieren. Arbeitgeber können sich dies in Zeiten der Knappheit gegenüber Unternehmen, die durchaus Gehaltstransparenz befürworten, nicht leisten.

Gegliedert nach Ländern zeigt die folgende Abbildung die Anzahl der Gehaltsangaben in den letzten Jahren. Obwohl die Unterschiede zwischen den Ländern signifikant sind, ist bei allen Ländern eine (leichte) Zunahme der Stellenanzeigen mit Gehaltsangabe zu verzeichnen. Generell scheint also in Westeuropa das Bewusstsein für transparente Gehaltsangaben in Stellenanzeigen zu wachsen.

Belgien, Frankreich und Deutschland: Herausforderungen bei der Gehaltstransparenz

Im Gegensatz zu den Niederlanden hinken Belgien, Frankreich und Deutschland bei der Gehaltstransparenz hinterher. Obwohl in allen Ländern eine steigende Tendenz beobachtet werden kann, bleibt der Prozentsatz der Stellenanzeigen mit Gehaltstransparenz wesentlich geringer. In Belgien beispielsweise wurde im letzten Jahr nur in 7,65 % der Stellenanzeigen ein Gehalt angegeben. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr, aber im Vergleich zu den Niederlanden immer noch relativ niedrig. 

Deutschland zeigt bei der Angabe von Gehältern in Stellenanzeigen ein ähnliches Muster, obwohl der Bedarf an mehr Gehaltstransparenz in Deutschland groß ist. So berichtet die Personalwirtschaft, dass in einer groß angelegten Studie 47 % der Arbeitnehmer Arbeitgeber attraktiver finden, die transparent über das angebotene Gehalt informieren.

Unternehmen in Frankreich machen im Vergleich zu Deutschland und Belgien deutlich häufiger Gehaltsangaben in Stellenanzeigen. 2023 betrug die Zahl durchschnittlich 21,79 %. Jedoch sind die Niederlande nach wie vor absoluter Spitzenreiter.

Warum gibt es bei dem Thema Gehaltstransparenz zwischen den Ländern so große Unterschiede?

Wie kommt es, dass Belgien, Frankreich und Deutschland weniger Transparenz bei den angebotenen Gehältern in Stellenanzeigen zeigen? Dafür kann es verschiedene Ursachen geben. Zum Beispiel kulturelle Unterschiede in der Wahrnehmung von Gehältern. Manche Unternehmen bevorzugen eine traditionellere Personalwerbung und verzichten auf Gehaltsangaben in Stellenanzeigen.

Der Wunsch nach Transparenz steigt

Der Wunsch nach Gehaltstransparenz auf dem Arbeitsmarkt nimmt weiter zu. Für Arbeitgeber und Recruiter ist es wichtig, diesen Trend ernst zu nehmen und in Zukunft die Angabe von Gehältern in Stellenanzeigen zu erwägen. Auch Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte der The Stepstone Group, betont, dass Gehaltstransparenz immer wichtiger wird. „Unternehmen können es sich nicht leisten, durch fehlende Gehaltsangaben auf passende Kandidat*innen zu verzichten“, so Zimmermann.

Darüber hinaus werden auf gesetzlicher Ebene zunehmend Anstrengungen unternommen, um Gehaltstransparenz zu schaffen und das geschlechtsspezifische Lohngefälle zu beseitigen. 2022 hat sich die Europäische Kommission auf eine Reihe von Maßnahmen geeinigt. So sind Unternehmen verpflichtet, Bewerber vorab über das Gehalt zu informieren. Aufgenommen wurde (noch) nicht die spezifische Angabe in Stellenanzeigen. Auch ist sie noch keine Vorgabe, sie sollte auf jeden Fall in Betracht gezogen werden. 

Möchten auch Sie mehr über den Arbeitsmarkt erfahren? 

Möchten Sie nach diesem Artikel mehr über den Arbeitsmarkt und die Lösungen von Jobdigger erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Der deutsche Arbeitsmarkt 2023: ein Rückblick mit dem White Paper von Jobdigger

Das Jahr 2023 ist wie im Fluge vergangen. Und obwohl 2024 längst begonnen hat, lohnt sich ein Rückblick auf den Arbeitsmarkt 2023. Denn für Sie als Personalvermittler ist es besonders wichtig, ständig über die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt informiert zu sein. Deshalb haben wir für Sie ein übersichtliches White Paper mit den bemerkenswertesten Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 2023 erstellt. Dieses Jahr haben wir außerdem einige zusätzliche Datenpunkte über Österreich hinzugefügt. Ein umfassender Einblick also! Unten auf dieser Seite ist das White Paper als Download erhältlich. Unter anderem finden Sie dort folgende Themen:

Gehaltstransparenz in Stellenanzeigen weiter gestiegen

2023 ist die Gehaltstransparenz in Stellenanzeigen weiter gestiegen. Wird dieser Trend 2024 fortgesetzt? Außerdem veranschaulichen wir, wie diese Zahlen für unsere Nachbarländer aussehen. Im Vergleich zu unseren Nachbarländern werden in Deutschland noch relativ wenig Gehaltsangaben in Stellenanzeigen genannt.

Berufe nach Bildungsniveau mit der höchsten Nachfrage 

Für die Bildungsniveaus Berufsausbildung, Bachelor-Abschluss und Hauptschulabschluss heben wir die 10 beliebtesten Berufe nach Bildungsniveau hervor. Außerdem informieren wir über die fünf Berufe, deren Nachfrage im Vergleich zu 2022 am stärksten gestiegen oder gesunken ist.

Die Nachfrage nach Arbeitskräften stieg in allen Bundesländern im Vergleich zu 2022

2023 wurde im Vergleich zu 2022 in allen Bundesländern ein Anstieg der zu besetzenden Stellen festgestellt.  Hier können Sie vorab lesen, in welchem Bundesland die Nachfrage im letzten Jahr am stärksten gestiegen ist.

Möchten Sie das White Paper herunterladen?

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